Friday 2 November 2007

Erklärung

Ich habe mich bis jetzt nicht so öffentlich (über das Internet) zu den Misshandlungen, die mein Leben lang an mir von deutscher Seite und mittlerweile europaweit verübt werden, geäußert, da ich gehofft habe irgend wann mein Leben zu bekommen bzw. menschgerecht leben zu dürfen.

Leider kann ich flüchten wohin ich will und tun und machen was ich will, doch die psychofolter, die ich mittlerweile so gut wie tagtäglich europaweit seit über 3 Jahren ertragen muss, was ein Leben unmöglich macht, stoppt nicht.

Dies hat mir Deutschland bzw. Personen die der Stadt Koblenz und oder der Justiz dieser Stadt angehörig sind vor vielen, vielen Jahren versprochen, da man dort lieber Menschen das Leben nimmt, als eigene Fehler korrigiert, was natürlich auch mit den Jahren immer schwieriger wird, da die Verantwortlichen ja immer mehr, die von ihnen selbst erstellten Regeln brechen, um ihr menschenverachtendes Ziel erreichen zu können.

Die Folter von der ich gerade spreche, ist eine von vielen unmenschlichen Methoden, die an mir seit meiner frühsten Kindheit von staatlicher Seite geduldet oder ausgeführt werden.

Ich möchte jetzt erst einmal auf die Misshandlungen eingehen die akut mit meiner momentanen Situation zu tun haben.


Ich habe kaum noch eine ruhige Minute, da die Menschen um mich herum von staatlicher Seite aufgefordert werden mich spychisch zu misshandeln, z.B. in dem man sie tagtäglich immer wieder die selben "unnormalen" Dinge tun lässt und das über Jahre hinweg wie z.B. mich mit vorsätzlichem lautem in die Hände klatschen zu erschrecken so dass einem das Herz zusammenzuckt. Oder mit lautem unnormalem, vorsätzlichem auf den Boden trampeln, was man in den Niederlanden wie folgt gestartet hat: man hat mir das Essen, Geld, meine Freiheit , mein Leben vorenthalten, um mich so unter Kontrolle zu haben, dass man meinen Aufenthalt bestimmen konnte, so dass ich u.a. gezwungen war in einem bestetzen Haus zu existieren. Dort ist man dann in Gruppen mit Springerstiffeln immer wieder von einer Holztreppe aus neben meinen Kopf gesprungen bzw. neben mich mit ca. 0,5-1,2 Metern Abstand. Zwischenzeitlich provozierte man ( Bewohner des Hauses und deren Freunde und Bekannte) mich, indem sie sich neben mich stellten, und/oder sich ganz normal mit mir unterhielten und am laufendem Band unnormal mit ihren Schuhen neben mir herum stampften. Diese Personen waren Anhängige und/oder ehrenamtlich Beschäftigte der Discothek in der ich seltsamerweise Arbeit gefunden hatte. Der Chef dieser Disco provozierte mich indem er mir mein Geld für das ich gearbeitet habe Wochen bzw. Monate lang nicht auszahlte und mich freudestrahlend hungernd arbeiten liess, und dies mit folgender gegen mich geäusserten Begründung:
Was habt Ihr den früer mit uns Holländern gemacht.
Auf einem Polizeirevier in den Niederlanden hat man mir nachdem ich vergeblich die in diesem Blog aufgeführten Anzeigen aufgeben wollte, gesagt, dass man mich verrückt machen will.
Das hat man mir allerdings schon mehrfach vorher von deutscher Seite aus angedroht.
Zu der Hollandgeschichte möchte ich noch erwähnen, dass ich dort auf´s äusserste vorsätzlich hungern musste, bei der Essensstelle wo ich 4-5 mal in der Woche eine Mahlzeit bekam und durch die Vorenthaltungen wie Arbeit, Geld, Essen, Wohnung, Leben gezwungen war hinzugehen "durfte" ich dann, unentgeldlich arbeiten. Diese Arbeit sah so aus, dass ich für mich an einem Computer arbeiten durfte sowie Vertretung spielen für angeblich Erkrankte, Comuter reparieren oder anderen Hilfestellungen geben. Das "durfte" ich aber nur, wenn ich mich gleichzeitig auf die gleiche psychische Weise wie oben geschildet misshandeln liess. Das sah ungefähr so aus, dass einer der immer in meiner Nähe sass ununterbrochen eininge Stunden am Tag mit seinem Fuss auf den Boden bummte (diese Anwandlung hatte diese Person nicht vom ersten Tag an) und zwischenzeitlich andere plözlich hinter mir mit voller Wucht auf den Boden aufsprangen. Dafür bekam ich dann auch mal eine Mahlzeit (Rest) mehr mit damit ich nicht ganz verhungere.
Man hat mich in kürzester Zeit zu dem Ärmsten von der Stadt Leiden gemacht. Wenn ich die abschliessenden 3 Hollandjahre zusammenrechne, hatte der Stadtbekannteste Obdachlose mehr finanziele Mittel als ich (was ich ihm gönne). Durch den Hunger und die Mangelernährung wurde ich so krank, dass mir der Eiter aus dem Hintern gekommen ist und ich zwar zu einem vorbestimmten Arzt gehen durfte, der mir aber auch nicht mehr sagte, als dass ich drei mal am Tag duschen muss und anständig essen soll. Es war bekannt, dass dies für mich nicht möglich war, da ich nur sehr wenig zu essen hatte, nicht gestohlen habe und desweiteren in einem 3,2 quadratmeter, feuchten und chemischversäuchten Fahradschuppen existieren musste. Diese Erkrankung ist heute noch nicht ganz in Ordnung. In Holland lief mir über 14 Monate der Eiter aus dem Hintern. Ich könnte bestimmt noch mehr über Holland erzählen, wie meine (wo der Staat wohl nichts mit zu tun hat) gesamten Ideen von Domainabfragen und einer bis zur Bestätiguns-PDF vollzogenen Registrierung (das PDF-Formular kann man rein technisch nur dann erhalten, wenn einer Registrierung nicht im Wege steht, also die Domain noch zu haben ist) bei dem Niederländischen Provider VEVIDA mit der URL: http://www.vevida.nl über Nacht bzw. nach Stunden einen neuen Inhaber bekommen haben mit dem Namen bzw. der URL: http://www.networksolutions.com . Ich weiss, dass das Kleinigkeiten gegenüber den anderen Dingen sind, aber wenn ich schon einmal dabei bin, dann werde ich mich doch gleich dort auch einmal bedanken. Das waren dann eininge 1000 $ die man da durch meine Ideen verdient hat während ich nichts zu essen hatte. Aber wenn einem die Rechte zum Suchen verkleinert wurden, braucht man sich hier auch keine weiteren Gedanken machen.
Um bei den finanziellen Mitteln, die mir in den Niederlanden vorenthalten wurden zu bleiben, möchte ich noch erwähnen, dass ich über 600 € für den Lohnsteuerjahresausgleich von 2004 von Holland ausgezahlt hätte bekommen müssen. 2007 hat man mir dann etwas über 100 € ausgezahlt und mir mit einen Schreiben mitgeteilt, dass man ca. 400 € von meinem Geld als Volksversicherung einbehält.
Die Schreiberlinge und Lügner von Holland behaupten sicher sie hätten mir eine Chance gegeben.. Ja sie gaben mir Wasser zum trinken aus einem Becher mit tausend Löchern..
Bey Bey Holland!!!
Ich werde weiter schildern was man alles von Deutscher Seite aus gegen mich organisiert, um mein Leben tagtäglich zu nehmen, da man mich ja weiterhin terrorisiert und mit Nachdruck alles was ich tue sabotiert.
Nun ist es Spanien, das mich nicht leben lässt.

-Pause- Rechtschreibung später

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