Friday 12 September 2008

was ist das???

Ich halte mich wirklich mit dem was ich in diesem Blog schreibe zurück, da ich eigentlich auch niemandem Probleme bereiten will. Doch das, was nun passiert geht doch zu weit.

Vor einigen Wochen saß ich mit einigen Leuten nachts um ca. 4:00 Uhr in Lissabon vor einer Kneipe, als drei sehr sympatisch ausehende Personen ( zwei Typen und ein Mädel ca. 25-28 Jahre alt ) auf mich zu kamen und mich fragten, ob ich mit ihnen einen Joint rauchen wolle. Ich sagte mir warum nicht und ging mit ihnen mit. Sie gingen mit mir die Straße hoch, weg von den Leuten bei denen ich zuvor saß. Da es schon sehr spät war, befand sich weiter ober keine Menschenseele. Der Imbiss und die Kneipe, die sich dort befinden, waren bereits geschlossen. Wir gingen die schmale Sraße entlange und folgten einer Linkskurve. In diesem Moment befanden sich alle drei Personen hinter mir, was mich veranlasste mich umzudrehen. In diesem Moment warf das Mädel mir einen Pflasterstein über, der offensichtlich meinen Kopf treffen sollte. Durch meine Drehung, erwischte mich der Stein an meiner Schulter. Ich lachte die Leute aus, die dann blitzartig davonliefen. Mir war klar, da ich die Leute zuvor noch nie gesehen hatte und es keinen persönlichen Grund für diese Aktion gab, dass sie zuvor von jemandem dazu aufgefordert wurden. Ich machte mir aber weiter keine großartigen Gedanken darüber.

Gestern (11.09.2008) kam ein Deutscher Musiker zu mir und fragte mich wo ich schlafen würde. Ich sagte, dass ich dies nocht nicht genau wüßte. Er sagte, dass es in der Nähe der Deutschen Botschaft einen guten Platz zum schlafen geben würde. Er erklärte mir den Weg zu diesem Platz. Später ging ich dort hin. Ich suchte mir am Rand des Parkes an einer Hauswand halb im Gebüsch einen Fleck zum Schlafen. Eine Prostituierte, die am Straßenrand stand sah mir zu und verschwand dann hinter den Häuserecken. Dann legte ich mich in meinen Schlafsack. Nach kurzer Zeit knallte dumpf etwas direkt neben mein Ohr. Ich erschreckte, schaute in das Gras und hob einen Pflasterstein auf. ich saß nun dort einen Moment verdutzt und überlegte aus welcher Richtung dieser Stein gekommen sein mag. Ich schaute die Häuserwände hoch als der zweite Stein direkt auf der anderen Seite meines Kopfes vorbeiflog. Ich schnappte meine Schuhe und meinen Schlafsack und machte mich aus dem Gebüsch und am Straßenrand stand wieder die Prostituierte. Ein Auto kam angefahren (wohl ihr Zuhälter). Sie sprachen duch das Beifahrerfenster miteinander und sahen zu mir rüber. Ich ging und suchte mir enen anderen Schlafplatz.

Jetzt ist es so, dass ich in Prinzip nicht mehr draußen schlafen kann aber muß...

Wednesday 10 September 2008

Bilanz der letzten Monate

Eine kleine Blianz der letzten Monate:
Also man versucht weiterhin mich mit aller Gewalt an meiner Gesundheit zu schädigen.
Man sucht weiterhin meine Schlafplätze auf und klatscht mich wach (oder ähnliches).Man lässt mich wieterhin hungern (ein Deutscher hat mir allerdings gerade so ausgeholfen, dass ich mir die nächtsen Tage keine Sorgen um Essen machen muss.) und die Klatschkonzerte setzen sich täglich fort.
Vor einigen Monaten hat man mir in Spanien versichert, dass der Terror im September ein Ende hat und ich leben dürfe. Alles Lüge !!!
Diesen Brief erhielt ich im April vom European Court of Human Rights. Seitdem wurde der Terror weiter verstärkt.
In Lissabon versicherte man mir, ich müsse Lissabon nur noch verlassen, dann hätte sich mein Problem erledigt und ich könne leben. Daraufhin bezahlte mir ein Deutscher eine Fahrkarte nach Albufeira. Als ich dort um Essen bat sugerierte mir ein Sozialarbeiter Hilfe, rief die Deutsche Botschaft an und sagte, dass sie mir helfen werden allerdings müsse ich wieder nach Lissabon. Auf der Botschaft drückte man mir einen Zettel in die Hand auf dem Sozialstellen aufgeführt waren. Seitdem werde ich von einer Stelle zur andern geschickt und weiter terrorisiert.

Um den Unteschied der der pysischen und der psychischen Gewalt die an mir vollstreckt wird einmal darzulegen, kann ich auch gerne über meinen Finger oder mein Bein berichten, wo die spanischen Krankenhäuser (Alicante und Malaga) "feinste" Arbeit geleistet haben...